Monitor für Bildbearbeitung | Der beste Monitor für Fotografen und Grafiker!
Inhaltsverzeichnis
- 1 Monitor für Bildbearbeitung | Der beste Monitor für Fotografen und Grafiker!
- 1.1 Die besten Monitore für Bildbearbeitung im Überblick
- 1.2 Das Wichtigste in Kürze
- 1.3 Was sind Monitore für Bildbearbeitung?
- 1.4 Vor- und Nachteile vom Grafikmonitor für Fotografen
- 1.5 Wann lohnt sich der Kauf eines Monitor für Bildbearbeitung?
- 1.6 Was kostet ein Grafikmonitor?
- 1.7 Worauf sollte man beim Kauf eines Monitors für Bildbearbeitung achten?
- 1.8 Wo kann man Monitore für Bildbearbeitung kaufen?
- 1.9 Monitor für Bildbearbeitung: FAQ
- 1.10 Fazit – IPS Grafikmonitore sind für professionelle Bildbearbeitung unverzichtbar.
Für die detailverliebte Bearbeitung von Bildern ist es notwendig, einen entsprechend leistungsstarken Monitor für Fotografen oder explizit für die Bildbearbeitung zu besitzen, mit welchem Grafikprogramme höchster Qualität genutzt werden können und die Farbechtheit garantiert wird. Gerade für Grafiker/innen sind diese Monitore ein wichtiger Bestandteil der Ausrüstung, wenn nicht gar der wichtigste überhaupt. Ein hochwertiger Grafik Monitor zeichnet sich durch diverse Vorzüge aus. Ein solcher Monitor für Bildbearbeitung sollte imstande sein, ausgezeichnete Werte in Hinsicht auf Kontrast, Farbwiedergabe und Helligkeit, sowie der Auflösung zu bieten. All diese Werte spielen eine wesentlich Rolle bei der Fotobearbeitung und aus diesem Grund ist ein Augenmerk auf diese Kriterien bei der Bildschirmauswahl von größter Wichtigkeit. Die Darstellung der korrekten Farben ist ein wichtiger Aspekt, der keinen Raum für zwei Meinungen lässt. Eine farbechte Wiedergabe ist daher ein Muss bei einem Monitor für Grafiker/innen. In unserem Vergleich stellen wir eine Auswahl an qualitativen Monitoren vor, welche allesamt prima in das Büro eines Grafikprofis passen würden. Zudem präsentieren wir Modelle für Anfänger und Profis, welche sich in verschiedenen preislichen Kategorien bewegen, sodass jeder in der Lage ist, den perfekten Monitor für eine erfolgreiche Bildbearbeitung zu finden.
Die besten Monitore für Bildbearbeitung im Überblick
Unsere Aufstellung zeigt 3 ausgezeichnete Bildbearbeitungs-Monitore, die sich in unterschiedlichen Bereichen bewähren. Vom unteren bis gehobenen Preissegment ist alles dabei. Dabei muss man aber sagen, dass es noch viele andere Geräte gibt, die auf demselben Niveau liegen. Wir haben versucht eine gute Mischung zu finden, die für jeden Bedarf das passende Gerät bereithält. Hier unsere Top-Drei Liste.
1 | 2 | 3 | |
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Einsteiger Grafikmonitor | | | |
Modell | Dell P2419H | EIZO ColorEdge CG279X | BenQ SW271C |
Preis | 349,90 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. | 2.199,12 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. | 1.479,00 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. |
Hersteller | Dell | EIZO | BenQ |
max. Auflösung | 1920 x 1080 Pixels | 2560 x1440 Pixels | 3840 X 2160 Pixels |
Größe | 24 Zoll | 27 Zoll | 27 Zoll |
Abmessung | 16.6 x 53.78 x 35.61 cm | 63.8 x 6.94 x 39 cm | 36.22 x 65.92 x 63.01 cm |
Hertz | 60hz | 60hz | 60hz |
Reaktionszeit | 5ms | 13ms | 5ms |
Panel | IPS | IPS | IPS |
Gewicht | 3.31 Kg | 10 kg | 12kg |
Lautsprecher | |||
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Das Wichtigste in Kürze
Nicht jeder Bildschirm ist imstande, die hohen Anforderungen von Profigrafikern/innen zu erfüllen. Für eine hochwertige Bildbearbeitung ist ein entsprechender Monitor für Fotografen von Nöten, welcher die passenden Werte mitbringt, um die große Detaildichte bei der Fotobearbeitung zu gewährleisten. Ein Grafik Monitor muss daher in erster Linie die Grundvoraussetzungen erfüllen, die alle Grafikexperten benötigen, um gute Arbeit zu leisten.
Anfänger in diesem Bereich sollen aber natürlich ebenfalls auf ihre Kosten kommen und so stehen zahlreiche Modelle mit einer Farbtiefe von 10 Bit und Zollangaben von 24 bis 27 bereit zur Bildbearbeitung. Viele dieser Anfängermodelle beginnen preislich gesehen bei guten 300 Euro, wobei nach oben kaum eine Grenze ausfindig zu machen ist.
Wichtig sind Features wie ein Blendschutz, das Abdecken verschiedener Farbräume und das einwandfreie Darstellen von Farbauflösungen. Des Weiteren benötigt ein Monitor für Grafiker/innen auch eine große Auswahl an den herkömmlichen Anschlüssen. Display Port, HDMI und DVI, sowie USB sollten daher Standard sein. Weiter sind eine Kalibrierungssoftware oder ein Kalibrierungsgerät und eine hohe Auflösung praktische Hilfen bei der professionellen Bildbearbeitung.
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Was sind Monitore für Bildbearbeitung?
Diese Bildschirme zeichnen sich durch einen hohen Standart an Grafikgrundlagen aus. Tatsächlich dienen diese Geräte nur in seltenen Fällen dem Zocken noch einfachen Büroarbeiten, sondern sollten im besten Falle gänzlich auf grafische Arbeiten ausgelegt sein, um maximale Effekte hervorzurufen. Ein Monitor für Bildbearbeitung ist kein Allrounder, sondern ein Spezialist unter den Spezialisten, wenn es um die 1-A Darstellung von Bildern und Grafiken geht.
Die Grundwerte von Auflösung, Farbtiefe, Farbwiedergabe und Helligkeit sollten daher auf einem hohen Level zu finden sein. Es handelt sich um reine Arbeitsgeräte, die darauf ausgelegt sind, ihren Zweck als Grafikmaschinen zu erfüllen. Selbstverständlich sind diese Geräte nicht nur für Profis gedacht, sondern können auch dem Hobbydesigner dienen und dabei helfen, die eigenen Fähigkeiten als Grafiker/in zu verbessern.
Vor- und Nachteile vom Grafikmonitor für Fotografen
Die IPS-Technik bietet einen größeren Blickwinkel und natürliche und kräftige Farben. Bildwechsel dauern dagegen länger als beim günstigen TN-Display. Bei schnellen Szenen oder der Videobearbeitung im Aktionbereich kann es daher beim IPS auch zur Schlierenbildung kommen. Daher ist vor dem Kauf zu überdenken, für welche Zwecke der Monitor genutzt werden soll und welche Eigenschaften daher im Vordergrund stehen müssen. Kaum ein Hersteller verzichtet heute noch auf die LED-Technik. LEDs werden dabei als Hintergrundbeleuchtung eingesetzt. Sie sorgen für besser ausgeleuchtete Bilder und sparen dabei noch eine Menge Strom. Wichtig sind auch die vorhandenen Anschlüsse. Je vielseitiger diese sind, um so flexibler ist der Bildbearbeitungs-Monitor bei seinen Nutzungsmöglichkeiten. Eine VGA-Buchse ist dabei bei den meisten Displays Standard und ermöglicht damit auch den Anschluss an ältere Geräte. Heute muss zudem mindestens ein DVI und ein HDMI Anschluss vorhanden sein. Meist liegen die dazu nötigen, teuren Kabel dem Monitor nicht bei und müssen separat dazugekauft werden.
Es gibt eine ganze Menge Informationen zu diesen Monitoren und genau aus diesem Grund wollen wir die wichtigen Vor- und Nachteile an dieser Stelle noch einmal in Kürze beleuchten:
Vorteile
- Hochwertige Monitore für einwandfreie Bearbeitungen von Grafiken und Fotos.
- Detailarbeit im großen Stile möglich.
- Die Farbpalette kann voll ausgeschöpft werden.
- Einsteigermodelle preiswert zu erhalten.
- Schnelle Lieferungen bei Online-Bestellungen möglich.
- Erfahrungen von anderen Nutzern in Form von Kundenbewertungen helfen.
Nachteile
- Keine Allrounder und daher oft nur für die Arbeit geeignet.
- Je nach Wunschstandards Preise etwas hoch.
- Monitor braucht für gute Nutzung viele Anschlussarten.
- Billigangebote halten Versprechen oft nicht ein.
Wann lohnt sich der Kauf eines Monitor für Bildbearbeitung?
In erster Linie sind diese Geräte vor allem für Profis aus dem Gewerbe von Interesse, welche ihr Geld mit dem Bearbeiten von Grafiken und Bildern verdienen.Beispielsweise ist ein Monitor für Fotografen ein wichtiges Arbeitsmittel, an dem nicht gespart werden darf. Diese Leute haben mit diesen Grafik Bildschirmen ihr Traumarbeitsgerät gefunden. Für Berufe wie Grafiker oder Designer sind solch hochwertige Grafikmonitore unabdingbar, um die täglichen Arbeiten im Job zu erledigen.
Ein Monitor für Fotobearbeitung dient aber auch dem Hobby. Wer sich gerne die Zeit mit der Bildbearbeitung vertreibt, braucht dafür auch einen Monitor mit den entsprechenden Werten. Handelt es sich weitgehend noch um ein Hobby stellt sich jedoch die Frage, wie viel Wert auf die Grundstandards gelegt werden muss. Hobbygrafiker zeigen sich daher oftmals mit Anfängermodellen zufrieden, die für diese Zwecke bereits ausreichend Fähigkeiten an den Tag legen, um aus Fotos ein einmaliges Kunstwerk zu gestalten.
Was kostet ein Grafikmonitor?
Bildschirme für die Bildbearbeitung zu finden ist recht einfach, da die Auswahl sehr groß ist, was jedoch gleichzeitig die Schwierigkeit mit sich bringt, das richtige Modell zu wählen. Ein Monitor für Grafiker kann in den verschiedensten Preisstufen gefunden werden. Einsteigermodelle beginnen bei guten 300 bis 400 Euro. In dieser Preisliga findet man bereits eine gute Auswahl, sollte sich aber auch darauf gefasst machen, bei manchen Grafikwerten Abstriche machen zu müssen.
Wer dazu nicht bereit ist, braucht ein wenig mehr Budget für den Monitorkauf und sollte sich klar sein, dass hochwertige Monitore dieser Art auch in den vierstelligen Bereich gehen können. Ab 1000 Euro wird die Qualität tatsächlich sehr hoch und so lassen sich für dieses Budget geniale Bildschirme finden, die genau die gewünschten Basiswerte liefern, mit welchen sich 1-A Bildbearbeitungen herrichten lassen.
Worauf sollte man beim Kauf eines Monitors für Bildbearbeitung achten?
Vor der eigentlichen Kaufentscheidung gilt es, sich Gedanken darum zu machen, auf welche Aspekte man besonderen Wert legt, denn die Monitore für bildliche Bearbeitungen unterschieden sich in vielen Belangen sehr. Benötigt man den Bildschirm für die Bearbeitung von Fotos oder will man ihn auf andere professionelle Art und Weise benutzen. Hier folgen einige Beispiele dafür, welche Aspekte bei einer Fotobearbeitung wichtig sind:
Auflösung:
Eines der wichtigsten Kriterien, bei einem Monitor für Fotografen, ist die Auflösung. Dabei kann man sagen, dass je höher die Auflösung ist, umso besser kann dieser für detailreiche
Fotobearbeiten verwendet werden. Die Mindestanforderung liegt dabei bei FullHD. Höhere Auflösungen wie 4k oder sogar 8k sind hingegen empfehlenswert.
Anschlüsse:
Ein solcher Monitor ist meist auf zahlreiche Anschlussmöglichkeiten angewiesen. USB, Displey Ports und HDM Anschlüsse sind daher ein Muss und keine Wahl.
Helligkeit:
Der Faktor der Helligkeit ist besonders wichtig für einen professionellen Grafikgebrauch. Daher sind gute Grundwerte in dieser Sparte eine Empfehlung wert.
Größe:
Viele Monitore zur Bildbearbeitung weisen eine Größe von 24 bis 27 Zoll vor, aber natürlich besteht eine große Auswahl auch bei Bildschirmen, die wesentlich größer sind und so noch mehr Übersicht zu bieten haben.
Farbwiedergabe:
Die genaue Farbwiedergabe spielt bei dieser Monitorart eine große Rolle und bietet Grafikern/innen die gute Chance, ihre Arbeit so genau wie möglich zu erledigen. Aspekte wie Farbtiefe und Farbräume sind daher entscheidend bei der Wahl des Bildschirms.
Wo kann man Monitore für Bildbearbeitung kaufen?
Einen Monitor für Grafiker gibt es natürlich vor allem im Elektrofachhandel. Hier finden sich Geräte, die auf diese Art spezialisiert sind und Werte vorweisen, mit denen man effektiv arbeiten kann. Sucht man nach professionellen Grafikgeräten, so ist es ratsam, auch das Internet zu durchsuchen, denn hier findet man eine große Auswahl an Anbietern und Modellen, welche entsprechende Leistungen zu bieten haben.
Online ergibt sich zudem der große Vorteil, dass man die Kundenbewertungen zu den Grafikbildschirmen in Anspruch nehmen kann. Die zusätzlichen Informationen aus diesen Bewertungen stellen meist eine große Hilfe dar und beantworten Fragen, die nur die eigentlichen Monitorbesitzer zur Zufriedenheit zu beantworten vermögen. Hier finden Sie unsere Auswahl der Top 3 Grafikmonitore:
Monitor für Bildbearbeitung: FAQ
Welche ergonomischen Eigenschaften brauch ein Monitor für Bildbearbeitung?
Wer viel Zeit vor einem solchen Monitor verbringt, muss auch an seine Körperhaltung denken. Die Höhe des Monitors sollte verstellbar sein und zudem ist es sinnvoll, wenn sich der Bildschirm drehen und neigen lässt. Dies ist nicht nur für die eigenen Gesundheit vorteilhaft, ein beweglicher Monitor hilft auch die Arbeiten aus verschiedenen Blickwinkeln zu sehen.
Wie sind die Monitor voreingestellt?
Diese Frage kann sehr wichtig sein, wenn man sich noch nicht zu sehr mit der Thematik beschäftigt hat. Bei der Bildbearbeitung ist es wichtig die echten Farben eines Bildes anzeigen zu lassen. Es gibt Modelle, die eine sehr gute Voreinstellung vorweisen und daher für Anfänger geradezu ideal sind. Auf diese Weise lassen sich relevante Werte schnell erkennen und bei Bedarf kann man diese natürlich verändern, um einige wichtige Anpassungen für die bildliche Bearbeitung vorzunehmen. Wir empfehlen kostenlose Tools zu verwenden, mit denen der Monitor vor der Inbetriebnahme kalibriert werden kann.
Fazit – IPS Grafikmonitore sind für professionelle Bildbearbeitung unverzichtbar.
Wie zu sehen ist, handelt es sich bei einem Grafik Monitor nicht um einen Allrounder, sondern um ein Gerät, das vor allem für einen Zweck die beste Leistung mit sich bringt. Man darf nicht vergessen, dass die meisten technischen Grundlagen speziell für die Bildbearbeitung ausgelegt sind und daher ist es kein Wunder, dass diese Bildschirme in dieser Hinsicht exquisite Arbeit leisten.
Anfänger können sich freuen, denn obwohl diese Bildschirme in der Regel hochspezialisiert sind, gibt es Einsteigermodelle schon ab 300 Euro und sie können gute Dienste leisten. Profis werden jedoch ein wenig mehr Geld ausgeben müssen, um Geräte mit den entsprechenden Werte ausfindig zu machen. Auswahl gibt es jedoch zugenüge und mit dem richtigen Monitor für die Bildbearbeitung sind Grafiker/innen, Fotografen/innen oder andere Berufsgruppen optimal versorgt.